Hochspannung – HVDC

Bei Hochspannungs-Gleichstrom (HVDC) geht es um Spannungen von 20 bis 30 Kilovolt. Es gibt heute hunderte von Seekabelverbindungen mit HVDC und diese arbeiten sehr verlässlich. HVDC ist hocheffizient für die Übertragung von großen Strommengen über große Entfernungen sowie für Spezialanwendungen.

HVDC-Verbindungen können entweder über Land, unterirdisch oder als Seekabel verlegt werden. Gleichstrom fließt durch diese Kabel nicht wie Wechselstrom, der durch das gesamte Stromnetz fließt. Für große Entfernungen ist Wechselstrom aufgrund des sogenannten “Skin-Effekts”, der Induktion zwischen den Kabeln und auch durch den Einfluss von Wasser nicht geeignet. Dieses Wasser führt zu einem zusätzlichen Widerstand des Kabels und kann letztendlich zur Wärmeentwicklung und zu unrentablen Kabeln führen. Daher wird Gleichstrom für sehr große Entfernungen verwendet. Zur Umwandlung dieses Gleichstroms werden Wandler benötigt.

Ein großes Hochspannungsnetz, in dem elektrischer Strom in alle Richtungen fließen kann, wird Schaltfeld genannt. Hochspannungen gleicher Spannung können in einer Schaltanlage, die Wandler enthält, miteinander verbunden werden. Alle diese Anlagen sind schaltbar und werden auch elektrische Schaltfelder genannt. Diese Felder ermöglichen es, den Strom umzuleiten und erleichtern Wartungsarbeiten.

In Abhängigkeit von den erforderlichen Spezifikationen bieten wir eine Reihe von Standard Wandler zum Schutz, zur Messung und zu Ertragszwecken in Schaltfeldern an.

Ein Kraftwerk ist ein großes Industriegebäude, in dem Energie erzeugt wird. Es gibt mehrere Arten von Kraftwerken: Einige erzeugen ausschließlich Strom und einige sind Wärmekraftwerke, die sowohl Strom als auch Wärme erzeugen. Der Brennstoff wird zunächst in einer großen Verbrennungsanlage verbrannt. Große Wärmemengen werden freigesetzt, die zur Erwärmung von großen Mengen von Wasser verwendet werden bis es zur Dampfbildung kommt. Der Dampf wird stark unter Druck gesetzt und dieser Druck wird dann genutzt, um eine oder mehrere Turbinen anzutreiben. Die Turbine beginnt sich zu drehen wodurch der Generator Strom erzeugt. Durch dieses Netzwerk von Hochspannungsleitungen wird diese erzeugte Energie zum Kunden transportiert. Schließlich wird der Dampf, der die Turbine antreibt, in einem Wärmetauscher wieder abgekühlt und der Dampf kondensiert wieder zu Wasser. Das Wasser wird zum Ofen zurückgeführt, wodurch der Kreislauf geschlossen wird.

Die Drehbewegung von beispielsweise einer Windmühlenachse wird mechanische Energie genannt. Zur Umwandlung dieser mechanischen Energie in elektrischen Gleichstrom ist ein Generator erforderlich. Dieser Umwandlungsprozess im Generator basiert auf Induktion. Dies ist ein Phänomen, das eine elektrische Spannung erzeugt, wenn ein Leiter in ein sich änderndes Magnetfeld eingebracht wird. Ein Generator wird oft mit einem Dynamo verglichen. Ein Generator, der Wandler enthält, kann die Spannung des Stroms erhöhen und daher kann der Strom über große Entfernungen mit minimalen Verlusten transportiert werden.

In Abhängigkeit von den erforderlichen Spezifikationen bieten wir eine Reihe von Standard Wandler zum Schutz, zur Messung und zu Ertragszwecken der erzeugten Energie an.

Biogas ist genau genommen eine Gasmischung, die sich aus Methan und Kohlendioxid zusammensetzt. Biogas wird erzeugt, wenn organische Substanz (auch Biomasse genannt), wie beispielsweise Holz, Gemüse, Obst, und Gartenabfall, Klärschlamm und Mist in den Fermentationsprozess tritt. Biogas ist eine erneuerbare Energiequelle und wird oft als Brennstoff in Wärmekraftwerken verwendet. Die Verbrennung von Biomasse erzeugt Strom und Wärme. Sowohl Kraftwerke als auch Müllverbrennungsanlagen verwenden diesen Prozess.

In Abhängigkeit von den erforderlichen Spezifikationen bieten wir eine Reihe von Standard Wandler zum Schutz, zur Messung und zu Ertragszwecken für die mit Biogas generierte Energie an.

Für Kommunen, die in Energiesparprojekte investiert haben, ist es sehr wichtig, den Energieverbrauch einsehen zu können. Um ihre energieneutrale Zukunft umzusetzen, möchten Kommunen Energie einsparen und nachhaltige Energie erzeugen. Sie sind bestrebt, dies mit ihren Partnern zu tun: den Bewohnern, Unternehmen, Wohnungsbaugenossenschaften und lokalen Energieversorgungsunternehmen.

Dies wird durch die Lancierung von Energiesparprojekten erreicht, die Energieeinsparung und Erzeugung von lokaler nachhaltiger Energie sowie deren direkte Lieferung an die Bewohner zum Ziel hat. Das Streben der Kommunen nach Nachhaltigkeit besteht aus einem Energieziel und einem CO2-Ziel. Dies kommt nicht nur der Umwelt zugute, sondern kann auch zu einer Senkung der Gebäudesteuern führen. Um weitere Einblicke zu erhalten, sollte der Energieverbrauch gemessen werden.

Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) kann zu einer hohen Energieeffizienz führen. Wenn Strom in Kraftwerken erzeugt wird, entsteht Wärme, die als Abwärme verloren geht. Eine KWK kann diese Abwärme zur Erwärmung von Leitungswasser wiederverwenden. Diese Methode erreicht einen Ertrag, der verglichen zu einer separaten Erzeugung von Strom und Wärme, doppelt so hoch ist.

Die Funktionsweise der KWK ist sehr einfach: Ein Brennstoff betreibt einen Motor, welcher wiederum einen Generator in Bewegung versetzt und somit Strom erzeugt. Zusätzlich erzeugen die Generatorbewegungen Wärme. Diese wird durch eine Kühlflüssigkeit gekühlt, um Überhitzung zu verhindern. Ein Wärmetauscher recycelt diese Wärme der Kühlflüssigkeit und nutzt sie zur Erzeugung von Warmwasser. Zusätzlich wird die Wärme der Verbrennungsgase über Kondensation zurückgewonnen und für die Warmwasserbereitung genutzt.

Eine Verteilerstation ist mit einem oder mehreren Wandler ausgerüstet. Sie dient der Umwandlung von Mittelspannung in Niederspannung. Eine Verteilerstation ist sowohl funktionell als auch essenziell für die öffentliche Energieversorgung. Die Standorte können nicht willkürlich bestimmt werden, sondern müssen vordefinierte Standortkriterien erfüllen. Diese müssen einfach zugänglich sein und eine sichere und effiziente Zugänglichkeit für die Wartung aufweisen.

Heute sehen wir eine Zunahme in ihrer Verwendung. Sie befinden sich oft in Gebäuden oder unterirdischen Objekten. Dies belastet den öffentlichen Raum weniger und sie sind außer Sicht.

In Abhängigkeit von den erforderlichen Spezifikationen bieten wir eine Reihe von Standard Wandler zum Schutz, zur Messung und zu Ertragszwecken an.

Ein elektrisches Schaltfeld in einer Hochspannungsstation, auch Schaltstation genannt, besteht aus vielen Hochspannungskomponenten. An einer Schaltstation ändert elektrische Energie ihre Richtung. Eine Hochspannungsstation besteht auch aus mehreren Schaltfeldern, wie beispielsweise Transformatorschaltfeldern, Leitungsschaltfeldern, Kopplungsschaltfeldern und Generatorschaltfeldern. Ein Schaltfeld besteht aus mehreren Hochspannungsverbindungen: Leistungsschaltern, Trennstellen, die Komponenten voneinander trennen, um spannungsfrei arbeiten zu können, Erdung, Strom- und Spannungsmessern. Die übrige Ausrüstung zur Überwachung, Kontrolle und Sicherheit befindet sich in Gebäuden in der Umspannanlage. Zur Richtungsänderung sind Wandler erforderlich.

In Abhängigkeit von den erforderlichen Spezifikationen bieten wir eine Reihe von Standard Wandler zum Schutz, zur Messung und zu Ertragszwecken an.

Erdwärme nutzt die Wärme, die der Boden abgibt. Der Prozess der Erdwärme (Geothermie) besteht aus dem Pumpen von Warmwasser aus eine Mindesttiefe von ca. 500 Metern unter der Erdoberfläche. Je tiefer die Bohrung, desto höher die Temperatur. Ein Wärmetauscher entzieht die Wärme dem gepumpten Wasser, die dann an ein Verteilernetzwerk geliefert wird, das diese wiederum an die Verbraucher liefert. Ein riesiger Vorteil der Erdwärme ist, dass diese sofort anwendbar ist. Wenn die Wassertemperatur hoch genug ist, gibt es sogar die Möglichkeit, Strom zu erzeugen.

In Abhängigkeit von den erforderlichen Spezifikationen bieten wir eine Reihe von Standard Wandler zum Schutz, zur Messung und zu Ertragszwecken für Energie aus Erdwärme an.